RanNFL wird ab kommender Saison jeweils ein Livespiel im Free TV zeigen. College Football um 18:00 soll der neue "Scheiss" werden. Das ganze bringt natürlich jede Menge Potential, neue Fans für den College Football und natürlich auch für die Ducks anzulocken. Hier (m)ein kleiner Ratgeber für alle die sich den Oregon Ducks anschliessen wollen, aber sich noch nicht ganz sicher sind.
Die Universität, der Oregon Ducks die University of Oregon liegt im gleichnamigen Bundesstaat im Westküstenstädtchen "Eugene". Die Stadt hat knapp 170 000 Einwohner und in ihr wurde der Weltkonzern "Nike" gegründet. Nikegründer Bill Bowerman war selbst als Athlet an der University of Oregon und trat vor seiner unternehmerischen Tätigkeit als Leichathletik Coach in Erscheinung. Auch durch seine Arbeit, gilt Eugene heute als Leichathletik Mekka der Westküste. 2021 sollen dort die Leichtathletik Weltmeisterschaften stattfinden. Bereits jetzt finden regelmässig Ausscheidungsturniere für nationale und internationale Wettkämpfe auf dem Campus der Universität statt. Doch Eugene hat eine riesige Leidenschaft durch das ganze Jahr hindurch - das College Football Programm der Oregon Ducks. Die Oregon Ducks wurden in den frühen 1890ern Jahren als Webfoots an die Universität eingegliedert und dienten ab da als Universitätsteam. Benannt wurden die Webfoots nach einer Gruppe Fischer, die während der amerikanischen Revolution zu Kriegshelden hervorgingen. 1940 wurde die kürzere Version "Ducks" dann offiziell als Name akzeptiert. Seit das Schulmaskottchen die Ente, angelehnt an Walt Disneys Donald Duck, den Webfoot ablöste war auch der Name Webfoot so gut wie abgemeldet. Ab da waren die Oregon Ducks geboren. Die lange zurückliegende Vergangenheit lass ich in meiner Vorschau aus. Ich beginne in diesem Report mit der Mike Bellotti Ära die 1995 bis ins Jahre 2008 anhielt. Die Geburt der glorreichen Ducks Zeiten. Mike Bellotti wurde vom Offensive Coordinator in der Offseason 1995 zum Headcoach befördert. Dieses Nachziehen von eigenen Coordinators auf den Chefposten hat in Eugene Tradition. Auch bei Chip Kelly, Mark Helfrich und Mario Christobal fanden sich vor der Headcoach Position als Offensive Coordinators im Coaching Staff. Mit Bellotti stiegen die ganzen grossen Momente im Autzen Stadium, mit ihm gelang die erste 11 Wins Season (2001, mit Quarterback Joey Harrington) welche die Ducks auf Platz 2 des AP & Coaches Polls, welches eigentlich das Championship Game bedeutete. Da aber das relevanteste Ranking, das des BCS Computer Ranking die Ducks nur auf die vierte Position platzierte, verpasste Oregon das Endspiel. Ein Jahr später hätte das gleiche Rankingsystem die Ducks in die Top 2 geranket und man wäre im Endspiel gestanden. Bittere Geschichte damals, doch die Ducks waren nun endgültig auf der College Landkarte angekommen. 2003 schaffte man es dem 5. Platzierten Michigan eine 31:27 Packung reinzudrücken, verlor dann aber drei Spiele in Serie und schloss die Saison enttäuschend mit einem 8-5 Record ab. Im darauffolgenden Jahr gab es die erste und einzige Losingseason (5-6). Der gefeurte Gary Crowton übernahm die Offense (Crowton wurde nach der 2004 Saison bei BYU als Head Coach gefeuert). Mit Crowton ging es rapide bergauf. Aus einem 5-6 zauberte dieser eine 10-1 Mannschaft und beendete die Saison mit einem Bowl Spiel gegen Oklahoma. Dieses Spiel verlor man, auch aufgrund der Verletzung von Starting Quarterback Kellen Clemens (12 Jahre NFL). Die anschliessende 7-5 Saison im Jahre 2006 beendete die Höhenfahrt aber schnell wieder und Crowton verliess Eugene für den Offensive Coordinator Job an der LSU. Sein Nachfolger Chip Kelly unterzeichnete 2007 seinen Vertrag. Der Einfluss von Kelly war bereits am ersten Tag zu spüren. Mit Quarterback Dennis Dixon schaffte man den Saisonstart mit einem 8-1 Record und Platz 2 im Ranking, ehe sich Dixon verletzte. 8-4 hiess der Record nach dem ersten Jahr unter der offensiven Führung von Chip Kelly. Man zweifelte daran, dass Kelly den Erfolg aus dem Vorjahr 2008 bestätigen konnte. Neuer Quarterback war Justin Roper. Aber er wurde schnell durch den Transfer Quarterback Jeremiah Masoli ersetzt, da er sich bereits im Season Opener verletzte. Ab da war Masoli, der die Spread Offense mit Kelly weltberühmt machte, der neue Star in Oregon. Dennoch gab es sowohl gegen das aufsteigende Boise State, USC und California Niederlagen, sodass man mit einem Record von 8-3 in den Civil War gegen die Oregon State Beavers, welche damals noch um den Rose Bowl spielten antreten musste. Oregon war als 23. geranktes Team der Aussenseiter gegen die an 17. gerankten Beavers. Es war der grosse Auftritt des Jeremiah Masoli. 274 Passing Yards mit drei Touchdowns und 219 Rushing Yards mit einem Touchdown und einem noch fulminanteren 65:38 Win zementierten Masoli den Legendenstatus an der OU. Der Wikipediaeintrag des Civil Wars 2008 wurde bereits kurze Zeit nach dem Spiel gesperrt und ist heute ebenfalls nichtmehr aufzufinden. Diese Niederlage vor heimischem Publikum schmerzt die Beavers Fans bis heute und einige sprechen gar davon, dass diese Niederlage das Football Programm der Oregon State für immer gebrochen hat. Die Beavers verpassten jedenfallsden Rose Bowl und die Ducks durften in den Holiday Bowl gegen Nummer 13 - die Oklahoma State Beavers ran und gewannen auch dieses Spiel überzeugend mit 42:31. Mike Bellotti, welcher mittlerweile bereits völlig im Schatten seines OCs stand trat Ende der Saison zurück und überliess dem innovativen Chip Kelly seinen Head Coach Posten. Er verabschiedete sich aus Eugene, übernahm intern die Rolle des Athletic Directors und ist bis heute der Headcoach mit den meisten Wins (116). Die Chip Kelly Headcoach Ära begann in der Saison 2009. Die Erwartungen hätten grösser kaum sein können und deshalb war die Ernüchterung gross als man bereits im ersten Spiel gegen Boise State mit 8-19 unterlag (legendär auch die Szene mit LaGarette Blount nach dem Spiel, welcher Boise State Linebacker Byron Hout vor laufenden Kameras von ESPN einen Schlag ins Gesicht verpasste. Hout provozierte Blount nach dem Spiel mit Rufen.). Funfact: Es war mein erstes Spiel welches ich von den Ducks gesehen habe. Ich kann mich noch gut an die Szene mit Blount erinnern, auch wenn ich damals noch überhaupt keine Affinität zu den Ducks hatte. Auch die darauffolgenden Spiele gegen Utah (18) und Purdue verliefen sehr harzig und die Ducks kamen erst im Pac-12 Schedule auf die richtige Fahrspur. California (42:3), Washington State (52:6), UCLA (24:10), Washington (43:19) und die USC (47:20) brachten die Ducks auf den 7. Platz im AP Poll. Zu diesem Zeitpunkt war man der "heisse Scheiss" im College Football. Masoli überzeugte als Quarterback und wurde bereits als zukünftiger Star der NFL gehandelt. Die Niederlage gegen das ungerankte Stanford brachte die Ducks wieder zurück auf den Boden der Realität. Am Ende schloss man die reguläre Saison mit einem 10-2 und dem 7. Rang im Ranking ab. Man erreichte den Rosebowl gegen Ohio State, welchen man mit 17:26 verlor. 2010 begann die Saison erneut mit einem negativen Zwischenfall. Diesmal war es Starting Runningback LaMichael James welcher in der Offseason wegen eines handgreiflichen Streit mit seiner Exfreundin für den Season Opener gesperrt wurde. Noch schlimmer traf es aber Starting Quarterback Jeremiah Masoli, dieser wurde wegen Besitzes von Cannabis, Fahren ohne Führerscheins von der Polizei erwischt und von der NCAA für die komplette Saison gesperrt. Er wurde zwei Tage später vom Football Team der Ducks ausgeschlossen. Für ihn übernahm Sophomore Quarterback Darron Thomas. Und dieser führte die Ducks gleich im ersten Jahr in das Endspiel der College Meisterschaft. Es sollte das erste Endspiel in der Schulgeschichte werden. 12-0 lautete der Record vor dem Endspiel gegen Auburn. Leider verlor man das Spiel denkbar knapp gegen die Tigers mit ihrem Starquarterback und Heisman Winner Cam Newton. Bei auslaufender Uhr verkickte man ein Fieldgoal welches die Ducks in Overtime retten sollte. Ein Jahr später gewann Oregon die dritte Pac-12 North Meisterschaft in Folge. Dies gelang vorher nur den USC Trojans. Die Saison 2011 verlief allerdings dann nichtmehr so erfolgreich wie die im Jahr zuvor. Gleich im Eröffnungsspiel hagelte es eine 27:40 Niederlage gegen die LSU und auch gegen die USC musste man sich in diesem Jahr geschlagen geben. So blieb am Ende "nur" die Teilnahme am Rose Bowl gegen Wisconsin (mit Russell Wilson), welche man mit 45:38 für sich positiv gestalten konnte. 2012 kam dann der Messias nach Oregon, den niemand so recht kannte. Er bekam nur Offers von zwei grossen Colleges, das der Ducks und eines aus Notre Dame. 3-Star Dual Quarterback MARCUS MARIOTA. Und die Geschichte nahm ihren Lauf - 11-1 Record für Mariota im ersten Jahr. Einzig die Niederlage gegen Stanford in Overtime vermasselte die Chance auf das erneute Championship Game. Immerhin gewann man den Fiesta Bowl gegen Kansas State mit 35:17. Mit dem erreichen des Fiesta Bowls wurde Oregon erst das vierte Team, welches in vier aufeinanderfolgenden Jahren ein BSC Bowl Game erreichte. Nach der Saison trennten sich die Wege von Chip Kelly (NFL) und den Oregon Ducks wohl viel zu früh und der, wie erwähnt, damalige Offensive Coordinator Mark Helfrich übernahm die Rolle des Headcoachs. Und ab da ging es mit dem Programm bergab, okay fairnesshalber muss man erwähnen dass die schlechte Zeit für die Ducks noch in den ersten beiden Jahren unter Helfrich kamen, da war ja auch noch das gute Recruiting von Kelly funktionierend. Aber dennoch war die erste Saison eine Enttäuschung. Mit einem 10-2 Record mit Niederlagen gegen Arizona und erneut Stanford verpasste man die gesetzten Ziele und schaffte nur den Einzug in den Alamo Bowl gegen Texas (30:7 Win). Selbst der Civil War war seit Jahren wieder mal richtig eng, 36:35 vor heimischem Publikum war alles andere als souverän. Die ersten Stimmen die sich gegen Helfrich erhebten waren bereits zu hören, für viele war seine geringe Erfahrung ein Problem und keiner glaubte an ein anschliessen an die glorreichen Chip Kelly Zeiten. Doch Helfrich hatte einen Trumpf im Ärmel - Marcus Mariota, welcher 2014 in sein drittes College Jahr ging und deshalb bereits als NFL Prospect alle Blicke auf sich zog. Und Mariota spielte die Saison seiner Karriere - 4454 Passing Yards, 770 Rushing Yards - 57 total Touchdowns bei nur 4 Interceptions - Heisman Trophy (erster Oregon Ducks Spieler aller Zeiten dem dies gelungen ist) - 12-1 hiess der Record nach der regulären Saison und die erstmaligen und neu eingeführten Playoffs auf Rang 2 krönten diese Leistungen von Mariota und dem Rest des Teams. Im Halbfinale, welches im Rose Bowl Spiel gegen die Florida State ausgespielt wurde schaffte man einen, für viele überraschenden Sieg, aber deutlichen und souveränen Win mit 59:20 und galt als grosser Favorit für das Championship Game gegen die Ohio State University, welche mit ihrem dritten Quarterback antreten würden. Doch der Football schreibt seine eigenen Geschichten und liess Cardale Jones, dem damaligen Quarterback der Buckeyes, seine 5 Minuten Ruhm. Denn dieser dominierte eine bis dahin kaum aufzuhaltende Mannschaft der Ducks quasi im Alleingang. 42:20 gewann die Ohio State und stürzte die tapfer kämpfenden Ducks ins Tal der Tränen. Völlig logisch vermeldete Mariota kurze Zeit später den Schritt in den NFL Draft und hinterliess eine riesige Lücke in Eugene. Denn in der darauffolgenden Saison spürte man zum ersten mal das fehlende Recruiting von Chip Kelly. Die Prospects wollten nicht mehr nach Eugene kommen. Irgendwie vermochte Mark Helfrich nicht zu überzeugen und so stand man mit einem grossen Fragezeichen auf Quarterback vor einer schwierigen Saison. Vernon Adams Jr., ein Transfer von Eastern Washington wollte sein letztes College Jahr mit einer guten Performance abschliessen. Für ihn ging es um alles, denn er wurde aufgrund von seiner geringen Körpergrösse, fehlender Genauigkeit und absolut unorthodoxen Quarterbackstil nur als Bottom-Bottomline NFL Draft Prospect gehandelt. Aber Adams hatte eine grosse Waffe - enormer Wille und Leidenschaft. Zwar verlor man wichtige Spiele gegen Michigan State (28:31), Utah (20:62) und Washington State (38:45 2OT) zeigte aber mit einer dann doch zu schwachen Mannschaft Kämpferherz und schloss die Saison 9-3 ab. Erneut war der Alamobowl der Lohn der harten Arbeit. Und dieser Alamobowl hatte es in sich. Denn die Ducks schafften es das Spiel gegen die TCU von Beginn weg zu dominieren und führte 31:0 zur Halbzeit, leider verletzte sich Vernon Adams Jr. und sein Center und gaben dem Spiel eine neue Dynamik. TCU konnte das Spiel ausgleichen und sich in drei Overtimes den Sieg holen. Für mich bis heute eines der brutalsten Niederlagen (vor allem für Adams tat mit das persönlich sehr weh - aber auch eines der überragendsten und spannendsten Spiele welches ich je gesehen habe). Was damals schon schlecht lief, geriet in der 2016er Kampagne völlig aus dem Ruder. Fehlende Prospects und schlechtes Playcalling brachten die Ducks zu der schlechtesten Saison seit der Pre-Bellotti Ära. Ein 4-8 Record mit Niederlagen gegen Oregon State und Washington, einen völlig underperformenden "Heilsbringer" in Dakota Prukop und einer desaströsen Defense besiegelten das Schicksal von Mark Helfrich in Eugene. Er wurde in der Offseason durch Willie Taggart ersetzt. Das einzig positive was man 2016 herausnehmen konnte war, dass ein Freshman mit Namen Justin Herbert überzeugte in seinen paar Spielen welche er für die Ducks gemacht hat. Ein Hoffnungsschimmer? Mit Taggart und seinem Team kamen die Talente wieder nach Eugene. Taggart und Christobal (welcher als OC zusammen mit Marcus Arroyo dirigierte) galten als einige der besten ihres Faches - dem Recruiting. Natürlich kamen die absoluten Topstar nicht von Anhieb an zu Oregon. Aber die Mannschaft war deutlich talentierter als unter Helfrich, selbst im ersten Jahr. Die Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, eine versöhnliche 7-5 Season schaute am Ende heraus. Leider verliess uns Taggart noch vor dem Bowlgame (28:38 gegen Boise State) in Richtung Florida State und wir standen erneut vor einem grossen Rebuild. Mario Christobal, welcher bereits im Bowlgame übernommen hat wurde der neue Headcoach und machte Marcus Arroyo zum alleinigen OC. Dazu konnte man Jim Leavitt als DC weiterhin halten. Dieser wurde mit Taggart in Verbindung gebracht und man rechnete mit einem Abgang von Leavitt, ebenfalls zur FSU. Doch die Truppe konnte zusammengehalten werden und der Rebuild weitergeführt werden. Herbert war nun der klare Star der Ducks und unangefochten auf seiner Position. Christobal und Arroyo schafften es viele Taggart Recruits zu einem Verbleib zu überzeugen und konnten mit einer guten Mannschaft in die 2018 Saison starten. Trotz Niederlagen gegen Stanford, Washington State, Arizona und Utah sprach man nach der Saison und dem Bowlsieg über Michigan State von einem neuen Ducks Football Team welches kompetitiv sei. Auch die Überzeugungsarbeit von Christobal, dass Herbert gehalten werden konnte für sein Senior Year spricht Bände, was in Eugene alles gut läuft. Denn Herbert wäre bereits im 2019er Draft als First Rounder gehandelt worden. Und so stehen wird vor der zweiten Saison unter Mario Christobal. Nach diesem Rückblick, welcher dann doch etwas länger war als ich dachte, schauen wir uns nun den "Swag-Teil" dieser Universität an - den Oregon gilt mit seinem Football Programm als Swaggy-Uni. Was macht Oregon anders als die anderen Teams? Magst du Jerseys? Wenn Ja, glaube mir, kein anderes Footballteam auf dieser Erde hat soviele verschiedene Trikots wie die Oregon Ducks. Klar mittlerweile hat man sich mit Mario Christobal darauf geeinigt nurnoch drei verschiedene Uniformen zu tragen. Vor seiner Zeit war bei jedem Spiel der Ducks eine andere Uniformkombination auf dem Spielfeld. Warum? Die Oregon Ducks arbeiten eng mit Nike zusammen. Wie oben erwähnt wurde "Nike" in Eugene gegründet und der Gründungsvater dieser Firma, war selbst ein Oregon Alumni. Da "Nike" immernoch den Hauptsitz in der nähe von Eugene hat ist die Zusammenarbeit enorm. Die Spieler werden nur mit dem allerbesten Equipment ausgestattet und verfügen mit dem "Marcus Mariota Sports Perfoming Center" über eines der modernsten Trainingsgebäude Landesweit. --> Schau die das Center an --> Auch eine Auswahl an Jerseys findest du auf Youtube Magst du schöne Stadien im Oldschool Stil? Die Heimat der Ducks ist das 1966 erbaute Autzen Stadium, welches 2002 renoviert wurde. 54 000 Zuschauer können die Heimspiele der Ducks hier verfolgen, dennoch liegt der Rekord bei 60`055 Zuschauern aus dem Jahre 2011, damals spielte man gegen ein geranktes Arizona State am ESPN College Gameday. --> This is Autzen Stadium Magst du spektakulären offensiven Football? Marcus Mariota, Jeremiah Masoli, Darrian Thomas, Vernon Adams Jr., Royce Freeman, Kenjon Barner, Dillon Mitchell, LaMichael James und Co. - Sie alle prägten die DNA der Ducks in ihrer Zeit am College mit ihrer spektakulären Spielweise. Magst du Defense Football? Auch hier rüsten die Ducks in den letzten Jahren mächtig auf. In der Pac-12 verfügt man über eines der besten Secondary-Corps und hat bereits für die nächsten Jahre weitere grosse Fische für die Passverteidigung an Land ziehen können. Dazu hat man mit Kayvon Thibodeaux einen 5-Star Defensive End Superstar in the making. Er wird ab kommender Saison im Autzen auflaufen. Du magst Spiele voller Emotionen? Kennst du den Civil War? So nennt man die Spiele der Rivalität gegen die Oregon State. Und der Name ist da Programm. Zwar haben die Beavers in den letzten Jahren kaum noch was mitzureden. Aber glaub mir, wenn jemand den Ducks ein Bein stellen will dann sie. Und dann gibts da noch die Huskies aus dem Bundesstaat Washington. Auch mit ihnen und dem anderen Washington College - der Washington State führen wir seit Jahren eine bitterer Rivalität. Und durch die oben erwähnten bitteren Niederlagen, sind auch die Stanford Cardinals seit Jahren ein erbitterter Rivale in der Pac-12. Glaube mir es würde dir nicht an Emotionen fehlen, denn mit der USC gibts einen weiteren erbitterten Erzfeind. Magst du Livespiele und diese kostenlos? Auch hier habe ich gute News für dich. Denn das Pac-12 Network hat einen internationalen Youtube Channel, auf welchem alle Menschen ausserhalb Amerikas kostenlos und völlig legal den Hauptchannel des Networks anschauen können. Gerade die kleineren Spiele werden dort gerne Live angeboten. Und wenn die Spiele nicht Live auf dem Kanal laufen, hast du immernoch die Möglichkeit die Spiele in Wiederholung anzusehen. --> Hier gehts zum Channel Und ansonsten habe ich noch folgende Argumente für deine Entscheidungsfindung... - Das Maskotchen - Das Basketballteam welches ebenfalls immer grösser wird - Westcoast Mentalität - Oregon ist ein sehenswerter Bundesstaat mit unglaublicher Landschaft - Der Erfolg wird in den nächsten Jahren sehr wahrscheinlich da sein (man schaut gerade am Anfang lieber einem konkurrenzfähigen Team zu als einem schwachen) - Die Saison beginnt anders als bei den meisten grossen Colleges mit einem GAME OF THE WEEK - man trifft auf Auburn (nur so mal erwähnt) - Die Farbkombination ist unschlagbar - grün/geld passt perfekt - Merchandise (die Auswahl ist grenzenlos, noch grösser als bei den anderen Big Playern) Lets Go - werde ein DUCK
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