Juwan Johnson - Wide Receiver - Penn State (Graduate Transfer)
Johnny Johnson III & Jaylon Redd heissen die erfahrensten Wideouts der Ducks Ende Saison, nachdem Dillon Mitchell bekannt gab in die NFL zu wechseln. Verstärkung musste also unbedingt her, zusätzlich zu den guten Recruits die man sich holen konnte. Man bediente sich schlussendlich am Graduate Penn State Receiver Juwan Johnson, welcher bei diesen Transfer logischerweise nicht ein Jahr aussitzen muss (Graduate). Doch was dürfen wir von ihm neben der Erfahrung auf NCAA Niveau erwarten? Ist es nicht immer ein schlechtes Zeichen, wenn ein Spieler in seinem letzten Jahr seinen Draft Stock damit versucht zu verbessern, indem er in ein neues System wechselt? Nein, natürlich ist Johnson kein 1.Runden Prospect für die NFL, muss er aber auch nicht. Er möchte alle Chancen nutzen die er hat. Mit Justin Herbert hat er da auch jemanden, welcher ihm die Bälle zuspielen kann. Ob das mit dem neuen Starting Quarterback bei Penn State auch geklappt hätte? Eine Chemie mit einem neuen QB hätte also sowiso aufgebaut werden müssen. Stärken Die Stärken bei Juwan liegen in seinen athletischen Anlagen, er ist gross, lang und damit ein perfektes Target sowohl Outside als auch in der Endzone. Kann seinen Körper so einsetzen, dass er den Ball schon damit unter Kontrolle bringt. Auch sein Speed ist für seinen Körper ordentlich (6-4 & 229 lbs) ganz passabel. Er ist nicht der klassische Oregon Wide Receiver der mit seinem Speed das Backfield schlägt, aber er hat durchaus die Fähigkeiten seine Gegenspieler ins Leere laufen zu lassen. Dazu hat er neben diesen Attributen auch starke Hände, was ihm wenige Drops aufs Statsheet bringt. Er hat auf der ganz grossen Bühne gespielt, wird durch diese Erfahrungen enorm wichtig für den Locker Room. Schwächen Auch wenn ich ihm einen guten Speed zugestehe. Der Antrieb bis er auf Full Speed ist, lässt dann doch zu wünschen übrig. Damit schlägt er keine Cornerbacks an der Line of Scrimmage, dadurch hat er auch seine Mühen mit der Press Coverage. Sein Route Tree ist relativ simpel gehalten worden bei Penn State, da er über die Mitte Mühe hat. Allerdings haben wir bei Oregon genug Spieler die über die Mitte Plays machen können. Die Marschrichtung mit Johnson sollte klar sein. Er wird nicht unser Nummer 1 Target werden – da bin ich mir fast sicher. Aber er wird ein unangefochtener Starter und wichtig für die Redzone.
0 Comments
Kayvon Thibodeaux - Defensive End - Thousand Oaks (CA) - 5 Star
Es war 2018 in der Halbzeit des New Mexico Bowl, in welchem Kayvon Thibodeaux sein Commitment für die University of Oregon gab. Diese Entscheidung kam nicht völlig unerwartet aber war in der Entstehung dann doch aussergewöhnlich für das Ducks Football Programm. Immerhin sprechen wir hier vom 2019 Nation Wide Top Recruit, der sich trotz einem noch relative unerfahrenen Headcoach für eine Universität aussprach die weder in seinem Bundesstaat angesiedelt ist, noch über ihre Defensive-End Qualitäten in jüngster Vergangenheit bekannt war bzw. ist. Angebote wie das von Alabama (sportlich) oder das der Florida State oder Florida (Sunstate) hätten durchaus ihren Reiz gehabt. Am Ende ging es dann aber vorallem um die Wahl zwischen Oregon oder Florida. Und auch wenn Willie Taggart vier Tage vor seinem Commitment noch versucht hat ihn umzustimmen respketive ihn von der Florida State zu überzeugen, wurden es am Ende Mario Christobal und seine Ducks. Eine Entscheidung die unser Footballprogramm für die nächsten Jahre, vielleicht Jahrzehnte prägen könnte. Eine Entscheidung welche wichtiger für Oregon nicht hätte sein können. Der höchstgerankte Prospect aller Zeiten, der je nach Eugene wollte, höher als Haloti Ngata (ebenfalls D-Liner). Der Hype um ihn wird und ist bereits jetzt riesig. Er soll der Heilsbringer sein, der Mann der der Secondary die Big Plays servieren soll. Der, der den gegnerischen Quarterback quasi ständig unter Druck bringen MUSS. In Eugene backt man bei solch kalibrigen Spielern auf keinen Fall kleine Brötchen, Niemals. Wie weit ist Kayvon Thibodeaux aber schon? Beginnen wir bei den Schwächen… - Bei allen athletischen Fähigkeiten die er bereits jetzt mitbringt, fehlt Kayvon noch einiges an Gewicht. Er ist mit 6-5 und 239 Pfund noch ein bisschen zu schmächtig und muss dringend noch ein paar Pfund Muskelmasse draufpacken. 242 ist er mittlerweile auf der Athleticpage gelistet. Er hat also seit seinem Eintritt ins College nur 3 Pfund mehr draufgepackt. Desweiteren ist seine Coverage noch nicht NCAA ready und er muss im Spacegame an sich arbeiten. Sprich: Die Räume zu schliessen wird eine Herausforderung für ihn warden. Sein Stellungsspiel ist noch weit davon entfernt die Key-Rolle der Front Seven einzunehmen. Auch seine Ausdauer ist noch nicht 100% geklärt. In den Sichtungsspielen hatte er teilweise Mühe für diesen ständigen Druck auf den Quarterback zu sorgen. Genau das macht einen guten College Spieler und einen All-American NFL Star aber aus und dort trennt sich die Spreu vom Weizen. Doch die Stärken überwiegen auch hier und ohne dieses Plus auf dieser Seite wäre er wohl kaum so hoch geranked worden. - Seine Natural Pass- & Rushingskills sind absolut legit. Er hatte an der High School kaum Probleme ins Backfield der gegnerischen Teams zu kommen und den Quarterback zu attackieren. Er ist ein absolutes Alptraummatch für jeden Tackle welcher die Blindside verteidigen muss. Alleine 4 Sacks machte er im Championship Game seiner High School. Und wie bereits bei den Schwächen erwähnt, dass alles macht er vor allem durch seine Athletik, wenn jetzt noch die gewünschten paar Kilo Muskelmasse draufkommen kann er in 3-4 Jahren wohl kaum aus den Top 10 des NFL Drafts fallen. Seine Länge ist grossartig und die kann man auch nicht trainieren. Der gegnerische Quarterback sollte lieber hoch über die eigene Oline werfen, ansonsten könnte so ein Pass auch schnell mal getippt warden, ein Fieldgoal geblockt oder ein Ball auch schnell mal aus der Hand geschlagen warden. Seine Schnelligkeit aber toppt die anderen positive Attribute alle. Sein First-Step ist so explosive, dass die O-Liner, auch trotz Double-Team, gar noch nicht in der richtigen Motion sind sodas Kayvon bereits an ihnen vorbei zieht wenn das Play noch nichtmal richtig gestartet hat. Er hat quasi eine Schwäche dafür entwickelt gegnerische Oliner auf ihren Fersen zu erwischen und mit seinem Closing Speed auf den Quarterback zu rushen. Ja, Kayvon Thibodeaux könnte sehr schnell zum Publikumsliebling im Autzen avancieren. Und auch hier muss man sagen, dass die Coaching Wahl welche damals auf Mario Christobal gefallen ist absolut richtig war. Auch Willie Taggart war ein gutter Rekrutierer aber Christobal und sein Staff machen in der kurzen Zeit einen so grandiosen Job dass man mittlerweile nur Dankbar sein kann, dass Jimbo Fisher damals bei den Seminoles “hingeschmissen” hat. Die Upside bei Thibodeaux ist dann ein Bereich über den wir dutzend weitere Beiträge schreiben könnten. Aber warten wir mal seine Freshman Season ab. SCO DUCKS, SCO Thibs Lance Wilhoite - Wide Receiver - Nashville (TN), 4-Star Recruit
Das Rekruting auch ausserhalb des eigenen und der angrenzenden Staaten wichtig ist, beweist unsere nächster Kandidat. Lance Wilhoite, 4-Star aus Nashville (Tennessee). Er hat im letzten Juni zu den Ducks commitet – als dritter 4. Star der Class (nach Delgado & Aumavae-Laulu). Er entspricht von seinen Massen dann schon eher dem klassischen NCAA Outside Wide-Receiver, anders als etwa ein Josh Delgado. Wilhoite ist 6-3 gross und 186 lbs schwer. Ein klassisches Red-Zone Target also welches wir dringend benötigt haben. Seit Darren Carrington gab es das in dieser Form eigentlich nichtmehr. Wilhoite ist noch kein sicherer Route-Runner. Allerdings liegt das in der Natur der Sache. Physisch-starke Receiver, welche frisch von der High School kommen haben oft Probleme mit dem sauberen laufen des Routing-Trees. Die Transition auf College Level dauert standesgemäss etwas länger. Damit wird er zu Beginn seiner Zeit bei den Ducks seine Probleme haben aber natürlich ist das nichts gravierendes, was man nicht in den Griff bekommen kann/wird. Er ist gemäss Eye-Test etwas sehr schmal. Dies könnte ein Problem sein und das wird auch seine grösste Herausforderung sein in Oregon. Die Stärken überwiegen aber deutlich. Seine Catching Skills sind absolut überzeugend. Er ist ein klassischer Poser, welcher auch gerne mal auf einen One-Hand Catch zurückgreifft. Trashtalk und „Flexing“ sind also vorprogrammiert. Er kann aber auch ganz easy über seinen Gegenspieler rüber springen um den Ball zu fangen. Hat eine gute Body-Control und Konzentration wenn der Ball in der Luft ist. Auch nach dem Catch ist Wilhoite noch nicht am Ende seiner Skills. Durch die Konzentration kann er Bälle ohne Unterbruch fangen und in Big Plays verwandeln. Seine Schnelligkeit spielt ihm dabei natürlich in die Karten. Was Wilhoite noch wertvoller macht ist seine Teammentalität. Er scheut sich nicht davor harte Blocks zu setzen und war durch seine Double-Position an der High School als Safety auch oft gefordert in diesen Bereichen. Die Wide-Receiver Position wird immer stärker in der Tiefe. Natürlich fehlt uns dieses Jahr der alles dominierende Wideout wie es ein Dillon Mitchell hätte werden können aber mit Wilhoite, Waters, Pittman, Delgado und Johnson haben wir wirklich nette Neuzugänge erhalten. Und nächstes Jahr sind die alle in ihren zweiten Jahren und erhalten mit dem Commitment von Johnny Wilson einen weiteren Big Player dazu. Auch wenn man Wilhoite gerne mit Carrington vergleicht. Meiner Meinung nach ist er deutlich talentierter und hat ein grösseres Upside. Welcome to Eugene - Lance Mykael Wright - Cornerback - Valencia (CA), 4-Star Recruit
Ein weiterer Defensive Back für die Secondary der Ducks. Das Talentvalue steigt somit weiterhin an in einer noch jungen Secondary Unit. Mit Mykael Wright hat sich ein 4-Star Cornerback für die "OU" entschieden und damit nach zwei Wochen Jeremiah Criddell als höchster DB Recruit des Ducks Programms abgelöst. Wow, dass ist mal ne Hausnummer was die Ducks um Defensive Back Coach Donte Williams an Talentlevel besitzen. Thomas Graham Jr. und Deommodore Lenoir waren vor zwei Jahren bereits hochgehypte Cornerbacks. 2018 kamen dann mit den beiden 4-Star Recruits Safety Steve Stephens und Jevon Holland und die 3-Star Cornerbacks Verone McKinney III, Haki Woods und Khalef Hailassie ins Team. Und in diesem Jahr ergänzen die beiden Safetys Trikweze Bridges & Jamal Hill (beide 3-Star) die Secondary in Eugene. Natürlich, Criddell hat man mittlerweile wieder verloren (Oklahoma) aber dennoch ist die Unit erneut erstarkt - unter anderem auch wegen Mykael Wright, welchem ich zutraue ohne "Redshirt" in seine Freshman Season zu gehen. Ich glaube sogar, dass er den Outside Cornerback Starterspot von Lenoir angreifen könnte. Nun, soweit sind wir noch nicht und eigentlich müssten beide eher ihre Snaps im Slot sehen (beide sind 5-11) aber dennoch hat Wright die Anlagen schon als Freshman durchzustarten. Wie gesagt mit 5-11 passt er ins Beuteschema dieser Secondary - Graham reiht sich in die 5-11 Outside Cornerbacks der Ducks ein. Wright ist ein physischer Cornerback der es den gegnerischen Receivern an der Line of Scrimmage unangenehm macht. Seine Stärke liegt in der Press-Coverage, im Eins gegen Eins. An der High School spielte er neben Cornerback auch Wide-Receiver und verfügt daher auch über eine sehr gute Fangtechnik, die auch in einigen One-Hand Catches resultierte. Wright hat den Speed für die NCAA und behält seine Augen sehr lange auf dem Gegenspieler, geht also nicht sinnlos auf das Bigplay sondern eher auf den Gegenspieler. Ebenfalls wird ihm eine hohe Arbeitsmoral vorausgesagt, Wright hat bereits an der High School viel Zeit im "Weight-Room" verbracht. Seine Fussarbeit ist sehr "smooth" und er ist agil gegen starke Route-Runner, kann seine Direction scheinbar mühelos anpassen. Über die Schwächen kann man wenig erzählen, klar er ist eventuell ein bisschen undersized und muss noch mehr Gewicht drauf packen um gegen die physisch starken Wideouts der NCAA zu bestehen. Aber der Football hat sich gerade auf den Verteidigerpositionen so stark verändert in den letzten Jahren, dass man auch mit einer 5-11 als guter Passverteidiger glänzen kann (siehe Lenoir oder vorallem Graham). Eventuell könnte die Tatsache, dass er an seiner High School kein Spiel im Senioryear gemacht hat (Transferrules), ein Problem darstellen. Allerdings würde das Spring Game wiederum dagegen sprechen. Dort vermochte er zu überzeugen (3 Pass Defelections - 1 INT). Also, Wright wird sich seine Sporen schnell abverdienen in den Diensten der Ducks und wird unsere Secondary weiter stärken. Interessant wird es sein, ob man ihn zwischendurch als Press-Cover Safety aufstellen wird und ob er bereits in Jahr 1 starten kann. Seit Ifo-Ekpre Olomu ein Defensive Back auf den ich extrem gespannt bin, wie er sich tut. Twitter: @_mykael2 Josh Delgado - Wide Receiver - IMG Academy (FL), 4-Star Recruit
Es war nur etwas mehr als eine Woche, nach dem verbal commitment von JR Waters (3-Star WR) als es erneut gute Nachrichten in Eugene zu vermelden gab. Josh Delgado entschied sich für die "OU" und damit gegen u.a. die USC, UCLA, Nebraska, Minnesota, Oregon State und Washington. Halb Kalifornien war hinter Delgado her, welcher an der renomierten IMG Academy seinen High School Abschluss machen sollte. Für die bis dahin dünn besetzte und mit wenig Value in der Tiefe, schwache Unit bedeuteten diese beiden Commitments schlagkräftige Arrgumente für einen bis dato, noch nicht sicheren Verbleib von Justin Herbert und damit ein Jahr in dem man angreifen kann. Delgado wird als 5`11`` grossen und 172 lbs schwerer Passempfänger gelistet und verfügt im Gegensatz zu Waters nicht über die gleiche physische Komponente ist aber auch aufgrund seiner athletischen-schulischen Ausbildung an der IMG Academy, College-ready. Die Stärken Delgado wird durch seine grösse eher im Slot anzutreffen sein. Seine Instinkte beim Passcatching und Routerunning machen ihn zu einer Allzweckwaffe über die Mitte. Seine Catches sehen sehr soft aus, was durch eine starke antrainierte Technik (auch hier wieder: IMG Academy) zum Vorschein kommt. Er findet seine Wege um den Cornerback abzuschütteln und ist dadurch in fast jedem Play eine Anspielbare Option für seinen Quarterback gewesen und das trotz seiner angesprochenen physischen Defizite. Delgado verfügt nicht über den besten Speed und Antritt aber er ist dennoch schnell genug um sich nach dem Catch gegen die Defense durchzusetzen. Er ist definitiv eine Big Play Maschine after the catch. Auch Plays in traffic gegen starke Verteidiger kann er durch sehr gute Körperkontrolle machen. Dazu kommt eine sehr hohe Konzentration auch wenn er merkt, dass gleich der Defensive-Spieler angerauscht kommt. Er macht seine Catches und hat, wie bereits erwähnt, durch seine starke Fangtechnik/Hände alles um auch auf NCAA Level zu bestehen. Dazu kommt sein "Wille" welcher er immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellt. Während sich andere Receiver mit seiner Grösse eher zu Schade fürs Grobe sind, geht Delgado dahin wo es weh tut. Er setzt Blocks für seine Mitspieler und will quasi jedem beweisen, dass er der bessere Spieler ist. Dies macht ihm zu einem unangenehmen Gegenspieler. Seine Schwächen liegen wie erwähnt vor allem im Physischen. Klar, seine Grösse wird sich wohl kaum noch ändern, es geht eher um seinen eher schlaksigen Körperbau. Während andere Spieler bereits jetzt über genügend Muskelmasse verfügen, hinkt Delgado da hinterher. Dies zeigt sich auch in Duellen bei Jump-Balls, also bei Pässen bei welchen man in der Luft mit dem Gegenspieler um den Ball kämpfen muss. Dies hat zur Folge, dass ungenaue Pässe gefährlich für Turnovers werden. Desweiteren fehlt ihm der absolute Elite-Speed mit welchem er seine Gegenspieler abhängen kann. Er macht zwar dennoch seine Catches, aber nicht auf eine Art und Weise wie man das von den ganz grossen Namen gewöhnt ist, erst recht nicht von einem 4-Star Recruit. Dennoch sind die Bedenken, die bei Delgado aufkommen nicht weiter schlimm. Im Spring Game hat er zusammen mit Pittman und Johnson gezeigt was er drauf hat und hat damit auch das Duell um den Slot Wide Receiver angefeuert. Es sieht danach aus, dass Delgado ein idealer Fit für unsere Offense sein kann. Viele vergleichen ihn mit dem ehemaligen Ducks WR, Keenan Howry. Auch dieser war undersized aber konnte dennoch durch Produktivität überzeugen. Seine Stärken sind eine nette Addition zu unserer Wide Receiver Unit und Delgado wird um einen Starting Spot kämpfen dürfen. Ansonsten wird er definitiv viele Snaps sehen und eventuell auch in den Special Teams als Returner fungieren. Twitter: @JDe1gado |
DUCKS COMMUNITY
Uns gibt es auch auf Twitter & Instagram für mehr News & Infos Archiv
September 2023
Kategorien
Alle
|